Neuigkeiten über uns, den Natursteinpark Tübingen, das Natursteinrecycling und so weiter auch aus Presse, Radio, Fernsehen und dem World Wide Web. Der Vollständigkeit halber werden wir hier auch Stück für Stück ältere Beiträge einstellen, mit dem Ziel hier eines Tages eine Art Archiv geschaffen zu haben - und da gibt es eine Menge. Viel Spaß beim Stöbern!
Teilzeit, Vollzeit - wir sind für alle Arbeitszeitmodelle offen. Im Sommer arbeiten und im Winter ab in den Süden? Kein Problem!
Wir suchen für ab sofort oder auch demnächst die Person, die uns in den Bereichen Kundenberatung und Verkauf unterstützt. Berufserfahrung wäre natürlich von Vorteil aber auch engagierte und ambitionierte Wieder- oder Quereinsteiger*innen sind willkommen. Vorkenntnisse nicht unbedingt erforderlich.
Dritter Preis im Wettbewerb für Betriebe geht an den Natursteinpark in Tübingen
Zum 10ten Mal vergeben die Stadtwerke Tübingen den swt-Umweltpreis und dieses Jahr war die Beteiligung so hoch wie nie. Trotz großer Konkurrenz gewann die Natursteine Rongen GmbH & Co. KG. den dritten Preis im Wettbewerb für Betriebe. Mit seinem Ziel, sämtliche im Bauwesen anfallende Natursteine sinnvoll wieder zu verwerten, hat der Natursteinpark Tübingen die Jury überzeugt.
30 JAHRE! Im Dezember 1992 starteten wir unser einzigartiges Projekt: den Natursteinpark Tübingen. Jetzt sind wir Deutschlands größter Anbieter von gebrauchten Natursteinen aus Abbruch und Rückbau für den Garten- und Landschaftsbau. Von Beginn an haben wir uns den Schutz von Ressourcen zur Aufgabe gemacht.
Lassen Sie sich von unzähligen Bildern und Impressionen auf unserer Webseite inspirieren oder kommen Sie einfach im Natursteinpark Tübingen vorbei – wir haben rund um die Uhr geöffnet!
Unsere Lager sind zu Vor-Krisenzeiten-Preisen gefüllt!
Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und daher nicht nur erstklassiges Gebrauchtmaterial auf Lager, sondern auch große Mengen neue Natursteine aus europäischen Steinbrüchen zu extrem niedrigen Preisen sofort verfügbar. Schauen Sie sich doch mal unsere aktuellen Sonderangebote an und rechnen Sie nach!
Erfolgreiches Damen-Team ab der neuen Saison mit neuem Outfit unterwegs
Die frisch zu Saison 2022 in die Verbandsstaffel aufgestiegenen Damen 30 des TSV Lustnau werden nun auch von der Natursteine Rongen GmbH & Co. KG unterstützt, sichtbar durch unser Logo auf den schicken neuen Trainings-Jacken. Wir wünschen viel Erfolg bei den neuen Herausforderungen.
Der Natursteinpark unterstützt weiterhin die Tübinger Zweitliga Basketballer
Seit 2005 schon (mit Unterbrechung) wird das sportliche Aushängeschild Tübingens erst in der Ersten Basketball Bundesliga nun in der Zweiten Liga von der Natursteine Rongen GmbH & Co. KG gefördert. Im Mai 2022 wurde noch vor dem Finalspiel der Tigers in der Zweiten Bundesliga (Foto) der bisherige Sponsoring-Vertrag mit jährlich steigenden Bezügen bis 2025 verlängert.
Am 07. November wurde der vom Natursteinpark gestiftete Bouleplatz feierlich eingeweiht. Unter tatkräftiger Mitarbeit vieler ehrenamtlicher Helfer vom SSC Tübingen wurden 10 to Splitt und 3 Tonnen Granitmauersteine gespendet und zu einem schönen Bouleplatz zusammengefügt.
Am 01. September traten unsere zwei neuen Azubis ihren Dienst im Natursteinpark an. Ein kleines Jubiläum: Insgesamt haben damit 25 jungen Damen und Herren einen Ausbildungsplatz bei Natursteine Rongen bekommen.
Mit verhältnismäßig einfachen aber wirksamen Verhaltensregeln und organisatorischen Neuregelungen konnte das Risiko sich beim Besuch des Natursteinparks Tübingen anzustecken auf quasi Null gesenkt werden. Man muss sich nur (!) an die empfohlenen Vorgehensweisen halten! Bitte lesen Sie hier weiter:
Der ökologische Schwerpunkt im Natursteinpark 2019
Ein elektrisches Golfcart zur Kundenberatung, Elektroscooter für die langen Wege im Natursteinpark und Elektrofahrräder gratis für die Mitarbeiter, sind die Errungenschaften des Jahres 2019 für Natursteine Rongen. Die Umwelt dankt es, aber es gab auch Rückschläge ....
Geschäftsführer Manuel Rongen führt Gäste zu den verschiedensten Themen durch den Natursteinpark
Seit über 20 Jahren schon bieten wir kostenlose Führungen zu vielen Themen rund um Natursteine, Recycling und den Natursteinpark an, die immer mehr in Anspruch genommen werden. Fast wöchentlich heißen wir inzwischen Schüler, Studenten, Auszubildende, Meisterschüler, Gartenbauvereine, Seniorengruppen und so weiter bei uns willkommen.
Immer noch werden viele wertvolle Natursteine weggeschmissen
Die Stadt Reutlingen informiert seine Bürger im Internet über die Möglichkeit bei Natursteine Rongen in Tübingen gebrauchte Natursteine einer sinnvollen Wiederverwertung zukommen zu lassen und somit Abfall zu vermeiden. Leider machen das immer noch viel zu wenige Kommunen und große Mengen hochwertiges Natursteinmaterial landen weiterhin auf den chronisch überlasteten Deponien.
Vom Tunnelbau in Stuttgart in den schwäbischen Hausgarten
Beim Bau eines Tunnels für die U12 in Stuttgart fielen große Mengen Original Cannstatter Travertin an. Der Tunnel führt in der Nähe des ehemaligen Steinbruchs vorbei. Geschäftsführer Manuel Rongen konnte bei einem Treffen mit der Baufirma vor Ort zu Anfang der Baumaßnahme die Weichen stellen, dass dieses historische Baumaterial, das schon lange nicht mehr abgebaut wird, wiederverwertet wird.
Im Natursteinpark Tübingen liegen historische Steinmetzarbeiten aus Ulm
„Ein Stückchen Kirche, das sich hervorragend zu einem Brunnen umbauen ließe oder in einem schönen Garten in aller Ruhe vor sich hin moosen könnte... ". 50 Tonnen historischer Steine ausrangierter Teile des Ulmer Münsters hat Manuel Rongen eben erst in den Natursteinpark Tübingen gebracht.
95 % aller Steinbrüche wurden die letzten 100 Jahre geschlossen
Für viele wichtige Maßnahmen in Denkmalsanierung und Restaurierung sind die gebrauchten Steinsorten von Natursteine Rongen oft die einzige Möglichkeit an Originalmaterial zu kommen. Ebenso bei der historisch korrekten Sanierung von Ortskernen, Weinbergen und anderen heimischen Kulturlandschaften. Darauf weisen verschiedene Fachverbände hin.
Die Schulklasse 4a aus Pfrondorf erkundete den Natursteinpark Rongen. "Zeitung in der Schule" heißt das Projekt vom Schwäbischen Tagblatt, das Schülerinnen und Schüler an geheime und spannende Orte in der Region schickt. Der Natursteinpark ließ sie Steine behauen, Bagger fahren und das Wissen über uralte Steine erfahren. Sie lernten den Zusammenhang von Natursteinen, Wiederverwertung, Ökologie und der Rettung unseres Planeten kennen.
Lange schon Geheimtipp bei vielen Internetportalen und jetzt auch ein Buch
Nachdem der Natursteinpark Tübingen schon lange von verschiedensten Seiten wie Verkehrsverein Tübingen, Naldo, Tourismus Baden-Württemberg oder dem Landesnetzwerk Umweltbildung und nachhaltige Entwicklung als attraktives und lehrreiches Ausflugsziel gepriesen wird, ist nun ein Buch erschienen, das den Besuch des Natursteinparks als absolutes Highlight Tübingens beschreibt.
Planungsrechtliche Vorraussetzung sollen geschaffen werden
Für den Umzug innerhalb des ehemaligen französischen Militärgeländes von Munitionslager zu Schießbahnen wird nun der Bebauungsplan aufgestellt und die Öffentlichkeit, Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange beteiligt.
Neue Hoffnung nach gemeinsamer Pressemitteilung von Stadtverwaltung und Regierungspräsidium Tübingen
Der Natursteinpark Tübingen kann eventuell doch erhalten bleiben. Die zuständigen Behörden unterstützen eine interne Verlagerung des Betriebs auf dem Gebiet des ehemaligen Munitionslagers Schindhau. Ein Bebauungsplan soll aufgestellt werden aber noch sind viele Fragen offen.
Hoffnung für Natursteinpark nach Anfrage von Landtagsabgeordneter Haller-Haid
Auf eine mündliche Anfrage der Tübinger SPD Landtagsabgeordneten Rita Haller-Haid bzgl. des Verbleibs des Natursteinparks Rongen im Schindhau in Tübingen, gab es in der Sitzung des baden-württembergischen Landtags am 18. Februar eine Hoffnung machende Antwort des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur. Zentraler Satz: "Hinsichtlich der Frage der Umwandlung von Wald ist das MLR zuversichtlich, dass das Regierungspräsidium eine tragfähige Lösung finden können wird."
Tübinger Gemeinderat verabschiedet Resolution an Landesregierung und Regierungspräsidium
In einer am Montag abend vom Tübinger Gemeinderat einstimmig beschlossenen Resolution bittet das Stadtparlament die zuständigen Behörden und die Politik eine Möglichkeit zu schaffen, dass Natursteine Rongen an seinem jetzigen Standort im ehemaligen französischen Munitionslager im Schindhau bleiben darf. Der Betrieb sei eine "ökologisch wertvolle Ausnahme" und von der großen Mehrheit der Bevölkerung gewünscht.
Erst Württemberger und Wehrmachtssoldaten, dann Franzosen, jetzt Natursteinpark
Der Natursteinpark im ehemaligen französischen Munitionslager ist eine von 29 Stationen, die von der Anwesenheit französischer Soldaten in Tübingen von 1945 - 1991 zeugen. Das Gelände im Schindhau wurde aber schon viel früher militärisch genutzt wie alte Pläne beweisen.
Liebeserklärung Tübinger Künstler für den Erhalt des Natursteinparks
Über 30 Tübinger Künstlerinnen und Künstler verwandelten das ehemalige Munitionslager Schindhau in ein riesiges Kunstobjekt. „Er soll nicht sang- und klanglos verschwinden“ war das Motto des Tages. Gemeint war damit der von der Schließung bedrohte Natursteinpark Tübingen. Die Resonanz war riesig.
Geschäftsführer und Mitarbeiter über soziales Engagement, Natursteinrecycling und Zukunft des Natursteinparks
In einem Bericht des Lokalradios Wüste Welle reden Geschäftsführer Manuel Rongen und Marketingmitarbeiter Oliver Kiefer über das tägliche Miteinander, Entstehung des Natursteinparks, politische Aspekte ihres Wirkens und mögliche Zukunftsszenarien des von der Schließung bedrohten Betriebs.
Der Tübinger Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit beschlossen, dem Natursteinpark Rongen eine Ausweichfläche im Neckartal an der B27 neben dem Baumarkt Hornbach anzubieten. Für Geschäftsführer Manuel Rongen nach der erfolglosen Prüfung von 150 möglicher Alternativstandorte "die letzte Hoffnung" aber noch gibt es viele offene Fragen.
Tübinger Natursteinhändler wird aus 276 baden-württembergischen Betrieben ausgewählt
Manuel Rongen ist von Staatssekretär Peter Hofelich gestern Abend im Neuen Schloss in Stuttgart vor 500 geladenen Gästen mit dem von Caritas, dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft und der Diakonie verliehenen Mittelstandspreis 2015 für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg ausgezeichnet worden.
Natursteine vom Bau Max-Planck-Institut sollten weggeschmissen werden
Dank der guten Zusammenarbeit mit Baufirma und Tübinger Stadtverwaltung werden die in der Baugrube des Max-Planck-Instituts in der Tübinger Nordstadt anfallenden hochwertigen Natursteine nun vor der Vernichtung gerettet. Das wertvolle historische Baumaterial wird von der Firma Natursteine Rongen für 2 Jahre auf einem Zwischenlagerplatz in Bühl gesammelt und einer sinnvollen Weiterverwendung im Garten- und Landschaftsbau zugeführt. Vielleicht kommt der extrem widerstandsfähige Sandstein sogar als Bodenbelag ins Tübinger Rathaus.
Der Tübinger Landtagsabgeordnete der GRÜNEN Daniel Lede Abal setzt sich für einen Verbleib des Natursteinparks im ehemaligen Munitunslager Schindhau ein.
Wissenschaftliche Untersuchung potentieller Ausweichflächen für Natursteine Rongen
Nachdem die bisherige Suche nach einem neuen Standort für den Natursteinpark Tübingen erfolglos war, bekommen Manuel Rongen und sein Team nun auch Unterstützung der Hochschule für Fortwirtschaft Rottenburg. In einer studentischen Forschungsarbeit wurden weitere in Frage kommende Standorte für einen Umzug des bedrohten Tübinger Betriebs identifiziert.
Mehrere Tausend Tonnen kleine Mauersteine vor der Vernichtung gerettet
Die Auferstehungskirche in Stuttgart wird abgerissen. Geschäftsführer Manuel Rongen hat bei den beteiligten Firmen erreicht, dass das Material vorsichtig abgebaut und wiederverwendet wird. Alle profitieren davon!
Die Abbruchsteine des Stuttgarter Hauptbahnhofs werden in Tübingen wiederverwertet
Die Überreste des Stuttgarter Hauptbahnhofs, Nord- und Südflügel, liegen im Natursteinpark Tübingen. Geschäftsführer Manuel Rongen hat das wertvolle historische Baumaterial vor der Vernichtung gerettet - es hätte auf Deponien verklappt oder zu Schotter verarbeitet werden sollen. Geschätzte 4 bis 5 Tausend Tonnen werden nun einer sinvollen Verwendung insbesondere im Garten- und Landschaftsbau zugeführt. Das freut alle Beteiligten.
Nachdem am Flughafen die neue Messe gebaut wurde, wird momentan die alte Messe auf dem Stuttgarter Killesberg rückgebaut. Natursteine Rongen hat dabei einen Versuch gestartet, ob sich Fassadenplatten wirtschaftlich so zurück bauen lassen, dass sie unzerstört wiederverwertet werden können. Das hat nach großen Anfangsschwierigkeiten nun geklappt.
Erstklassige Granitpflaster zu extrem günstigen Preisen
Beim Rückbau einer Kaserne im Schwarzwald fallen über 10.000 to schön abgefahrenes Granitkleinpflaster 8/11 an. Der Großteil wird direkt vom Ausbauort zum Endkunden gefahren um unnötige Transporte, also Umweltverschmutzung, und natürlich auch Geld zu sparen.
Baden-Württembergischer Förderpreis für junge Unternehmen 2004
Von Ministerpräsident Erwin Teufel höchstpersönlich empfing Geschäftsführer Manuel Rongen eine Auszeichnung für herausragende unternehmerische Leistungen und zählte damit zu den besten 20 jungen Unternehmen beim baden-württembergischen Förderpreis 2004. Er wurde damit für außergewöhnliche Innovationskraft, Einsatz und Kreativität beim Aufbau seines noch jungen Unternehmes gewürdigt. Das lässt auf eine erfolgreiche Zukunft hoffen ...
Das Stuttgarter Stadion wird für die Fußball WM 2006 umgebaut
Tausende Tonnen erstklassiger Gauinger Travertin fallen beim Abbruch der in den 1930er Jahren erbauten Gegentribüne an. Im Natursteinpark Rongen wird für eine sinnvolle Wiederverwendung dieses historischne Baumaterials gesorgt.
Älteste Elbebrücke sollte zu Schotter verarbeitet werden
Im Zuge des Bahnprojekts "Deutsche Einheit" wird die Dresdener Marienbrücke teilweise zurückgebaut. Geschäftsführer Manuel Rongen war vor Ort und konnte erreichen, dass die hochwertigen Natursteine aus bestem Elbsandstein nicht zerstört sondern wiederverwendet werden.