Tausende Besucher bei stein.wald.kunst.

Über 30 Tübinger Künstlerinnen und Künstler verwandelten das ehemalige Munitionslager Schindhau in ein riesiges Kunstobjekt. „Er soll nicht sang- und klanglos verschwinden“ war das Motto des Tages. Gemeint war damit der von der Schließung bedrohte Natursteinpark Tübingen. Die Resonanz war riesig. Geschätzte 3.000 Besucher, die meisten aus Tübingen, fanden trotz schlechtem Wetter den Weg  in das Steineparadies für dem Galgenberg, darunter viel Lokalprominenz. Geschäftsführer Manuel Rongen zeigt sich überwältigt: „Es ist unglaublich, wie die Tübinger Künstlerinnen und Künstler unseren Natursteinpark verzaubert haben. Und das alles um uns zu helfen. Ich möchte allen Beteiligten von ganzem Herzen für diese große Unterstützung danken. Vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder.“ Organisiert wurde stein.wald.kunst. von der Tübinger Künstlerszene selber. Alle beteiligten Akteure verzichteten auf eine Gage. Die künstlerische Leitung übernahm die vom Tübinger Tanztheater bekannte Regisseurin Elke Pfeiffer.

Hier weitere Berichte und Bilder:

Bildergalerie von Ulrich Metz: https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Stein-Wald-Kunst-im-Natursteinpark-Rongen-g3711.html

Schwäbisches Tagblatt: https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tausende-zog-es-zu-steinwaldkunst-in-den-Schindhau-251780.html

GEA Reutlingen: https://www.gea.de/neckar-alb/kreis-tuebingen_artikel,-künstler-für-den-erhalt-des-tübinger-natursteinparks-_arid,4467761.html

Homepage veranstaltende Künstler: http://www.stein-wald-kunst.de