Neuigkeiten über uns, den Natursteinpark Tübingen, das Natursteinrecycling und so weiter auch aus Presse, Radio, Fernsehen und dem World Wide Web. Der Vollständigkeit halber werden wir hier auch Stück für Stück ältere Beiträge einstellen, mit dem Ziel hier eines Tages eine Art Archiv geschaffen zu haben - und da gibt es eine Menge. Viel Spaß beim Stöbern!
Teilzeit, Vollzeit - wir sind für alle Arbeitszeitmodelle offen. Im Sommer arbeiten und im Winter ab in den Süden? Kein Problem!
Wir suchen für ab sofort oder auch demnächst die Person, die uns in den Bereichen Kundenberatung und Verkauf unterstützt. Berufserfahrung wäre natürlich von Vorteil aber auch engagierte und ambitionierte Wieder- oder Quereinsteiger*innen sind willkommen. Vorkenntnisse nicht unbedingt erforderlich.
30 JAHRE! Im Dezember 1992 starteten wir unser einzigartiges Projekt: den Natursteinpark Tübingen. Jetzt sind wir Deutschlands größter Anbieter von gebrauchten Natursteinen aus Abbruch und Rückbau für den Garten- und Landschaftsbau. Von Beginn an haben wir uns den Schutz von Ressourcen zur Aufgabe gemacht.
Lassen Sie sich von unzähligen Bildern und Impressionen auf unserer Webseite inspirieren oder kommen Sie einfach im Natursteinpark Tübingen vorbei – wir haben rund um die Uhr geöffnet!
Mit verhältnismäßig einfachen aber wirksamen Verhaltensregeln und organisatorischen Neuregelungen konnte das Risiko sich beim Besuch des Natursteinparks Tübingen anzustecken auf quasi Null gesenkt werden. Man muss sich nur (!) an die empfohlenen Vorgehensweisen halten! Bitte lesen Sie hier weiter:
Planungsrechtliche Vorraussetzung sollen geschaffen werden
Für den Umzug innerhalb des ehemaligen französischen Militärgeländes von Munitionslager zu Schießbahnen wird nun der Bebauungsplan aufgestellt und die Öffentlichkeit, Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange beteiligt.
Neue Hoffnung nach gemeinsamer Pressemitteilung von Stadtverwaltung und Regierungspräsidium Tübingen
Der Natursteinpark Tübingen kann eventuell doch erhalten bleiben. Die zuständigen Behörden unterstützen eine interne Verlagerung des Betriebs auf dem Gebiet des ehemaligen Munitionslagers Schindhau. Ein Bebauungsplan soll aufgestellt werden aber noch sind viele Fragen offen.
Hoffnung für Natursteinpark nach Anfrage von Landtagsabgeordneter Haller-Haid
Auf eine mündliche Anfrage der Tübinger SPD Landtagsabgeordneten Rita Haller-Haid bzgl. des Verbleibs des Natursteinparks Rongen im Schindhau in Tübingen, gab es in der Sitzung des baden-württembergischen Landtags am 18. Februar eine Hoffnung machende Antwort des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur. Zentraler Satz: "Hinsichtlich der Frage der Umwandlung von Wald ist das MLR zuversichtlich, dass das Regierungspräsidium eine tragfähige Lösung finden können wird."
Tübinger Gemeinderat verabschiedet Resolution an Landesregierung und Regierungspräsidium
In einer am Montag abend vom Tübinger Gemeinderat einstimmig beschlossenen Resolution bittet das Stadtparlament die zuständigen Behörden und die Politik eine Möglichkeit zu schaffen, dass Natursteine Rongen an seinem jetzigen Standort im ehemaligen französischen Munitionslager im Schindhau bleiben darf. Der Betrieb sei eine "ökologisch wertvolle Ausnahme" und von der großen Mehrheit der Bevölkerung gewünscht.
Liebeserklärung Tübinger Künstler für den Erhalt des Natursteinparks
Über 30 Tübinger Künstlerinnen und Künstler verwandelten das ehemalige Munitionslager Schindhau in ein riesiges Kunstobjekt. „Er soll nicht sang- und klanglos verschwinden“ war das Motto des Tages. Gemeint war damit der von der Schließung bedrohte Natursteinpark Tübingen. Die Resonanz war riesig.
Geschäftsführer und Mitarbeiter über soziales Engagement, Natursteinrecycling und Zukunft des Natursteinparks
In einem Bericht des Lokalradios Wüste Welle reden Geschäftsführer Manuel Rongen und Marketingmitarbeiter Oliver Kiefer über das tägliche Miteinander, Entstehung des Natursteinparks, politische Aspekte ihres Wirkens und mögliche Zukunftsszenarien des von der Schließung bedrohten Betriebs.
Der Tübinger Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit beschlossen, dem Natursteinpark Rongen eine Ausweichfläche im Neckartal an der B27 neben dem Baumarkt Hornbach anzubieten. Für Geschäftsführer Manuel Rongen nach der erfolglosen Prüfung von 150 möglicher Alternativstandorte "die letzte Hoffnung" aber noch gibt es viele offene Fragen.
Der Tübinger Landtagsabgeordnete der GRÜNEN Daniel Lede Abal setzt sich für einen Verbleib des Natursteinparks im ehemaligen Munitunslager Schindhau ein.
Wissenschaftliche Untersuchung potentieller Ausweichflächen für Natursteine Rongen
Nachdem die bisherige Suche nach einem neuen Standort für den Natursteinpark Tübingen erfolglos war, bekommen Manuel Rongen und sein Team nun auch Unterstützung der Hochschule für Fortwirtschaft Rottenburg. In einer studentischen Forschungsarbeit wurden weitere in Frage kommende Standorte für einen Umzug des bedrohten Tübinger Betriebs identifiziert.