Natursteininfos

Hier finden Sie jede Menge nützlicher Informationen zu unseren Natursteinen.

Gebrauchte Natursteine - Was bedeutet eigentlich "gebraucht"?

Wir haben auf mehreren Lagerplätzen ständig mehrere Zehntausend Tonnen gebrauchte Mauersteine, Platten, Pflastersteine, Stufen, antike Einzelstücke und so weiter aus verschiedenen heimischen Sandsteinen, Kalksteinen, Granit, Basalt, Porphyr, Travertin, Gneis, Quarzit, Marmor und vielen anderen Natursteinsorten zur sofortigen Verfügung eingelagert.

Es handelt sich hier meist um handgehauene Natursteine aus Abbruch und Rückbau. Dieses Material wurde vor teilweise Hunderten von Jahren von unseren Vorfahren in mühsamer Kleinarbeit per Hand, ohne moderne Maschinen, aus dem Stein gehauen. Man kann sich heutzutage nur schwer vorstellen wieviel Arbeit, Mühe, Schweiß und oft auch Blut in jedem einzelnen dieser Steine steckt.

Diese Steine wurden vor zehn, hundert oder tausend Jahren in die verschiedensten Arten von Bauwerken also Gebäuden, Brücken, Flächen, Straßen etc. eingebaut. Diese Bauwerke werden nun abgebrochen bzw. zurück gebaut. Wenn man das richtig macht, kann man die alten Steine - Mauersteine, Platten, Pflaster, Stufen, etc. - sehr gut wiederverwenden. Steine werden ja nicht schlecht, schimmeln und faulen nicht. Im Gegenteil: gerade die alte Bearbeitung, die Patina und die Spuren des Zahns der Zeit machen den einzigartigen Charme dieser Steine aus. Ganz abgesehen vom Preis: sie sind viel günstiger als vergleichbares Neumaterial.

Wir sind der Überzeugung, dass dieses altbewährte Baumaterial nicht achtlos zerstört oder weggeschmissen werden darf. Der Respekt vor den unglaublichen Leistungen unserer Vorväter und -mütter gebietet es hier mit Achtung und Vorsicht dieses historische Kulturgut zu retten und zu schützen. Ganz abgesehen von der ökologischen Komponente.

Unser Anspruch ist sämtliche wiederverwertbaren Natursteine einer sinnvollen Wiederverwendung zuzuführen.

Natursteinrecycling - Wie funktioniert das?

Wir haben uns zum Ziel gesetzt sämtliche wiederverwertbaren Natursteine aus Abbruch, Tiefbau und Rückbau einer sinnvollen Weiterverwendung zuzuführen. Es ist nicht nachvollziehbar, dass es in Zeiten von Dosenpfand und Ökosteuer immer noch erlaubt ist, wertvolle Natursteine auf Deponien zu verklappen, zumal es sich speziell bei Abbruchmaterialien oft um wertvolles historisches Kulturgut handelt, dass von unseren Vorvätern und -müttern mühevoll (teilweise sogar noch in Fronarbeit) per Hand aus dem Stein gehauen wurde.

Es ist allerdings eine nicht ganz einfache Angelegenheit herauszufinden, welche Natursteine wiederverwertbar sind und welche nicht. Gebrauchte Steine können aus vielen verschiedenen Gründen unbrauchbar sein - Stichworte z.B. Frostsicherheit, Schadstoffe oder Bausalze! Wir haben eine außerordentliche Erfahrung auf diesem Gebiet und können durch unser hervorragend ausgestattetes Testlabor in wenigen Tagen auf Grund kleiner Steinproben feststellen, ob die Natursteine eines Abbruchs oder der Aushub eines Tiefbauprojekts brauchbar sind, zu Schotter verarbeitet werden können oder auf eine Deponie gehören.

Sobald wir die anfallenden Natursteine geprüft und eine Verwertbarkeit festgestellt haben, organisieren wir den Transport von der Ausbaustelle weg. Wann immer es möglich ist, versuchen wir Material direkt zum Endverbraucher zu fahren um so Transporte und damit Energie, Abgase und natürlich Geld zu sparen. Das kommt allen zugute!

Alles weitere Material wird dann in den Natursteinpark oder auf andere Lagerplätze gebracht. Hier wird es dann durch unsere Spezialisten - mal mit schwerem Gerät, mal mit Hand - nach Materialsorte, Qualität, Größe und anderen Kriterien sorgfältig sortiert und eingelagert. Auch das ist nicht einfach und erfordert eine Menge Spezialkenntnisse.

Nun liegt das aufbereitete Natursteinmaterial zum Verkauf bereit. Unsere Kunden können es ordern oder persönlich abholen und errichten damit wieder die verschiedensten Bauwerke aus schönen alten handgehauenen Natursteinen. Und wer weiß ... vielleicht wird dieses Bauwerk in ein paar Jahrzehnten auch wieder rückgebaut und der Kreislauf der Gesteine (siehe Grafik) beginnt von vorne.

Sie haben selber Steine abzugeben? Prinzipiell nehmen wir deutschlandweit alle Mengen an - von einem Anhänger voll bis Tausende von Tonnen. Ein Anruf, Fax oder eine Email genügen und ein Mitarbeiter von uns wird sich Ihre anfallenden Steine schnellstens, kostenlos und unverbindlich anschauen und Ihnen ein dann ein konkretes Angebot über den Ankauf machen.

Fon: 07071 - 54937-0
Fax: 07071 - 54937-99
Email: info@natursteinpark.de

Gebrauchte Natursteine - Vorteile:

Die Vorteile gebrauchter Natursteine sind vielfältig und offensichtlich:

Gebrauchte Natursteine sind viel günstiger als vergleichbares Neumaterial. Sie profitieren hier von der billigen Arbeitskraft der Steinmetzen von vor Hundert Jahren. Bei den heutigen Lohnkosten wäre es unbezahlbar solche Steine herzustellen.

Gebrauchte Natursteine sind qualitativ besser als Neumaterial, da sie einen teilweise jahrhundertelangen Praxistest in Wetterfestigkeit erfolgreich bestanden haben. Bei Neumaterial gibt es immer wieder Schäden, Steine die zerbröseln und bei Frost kaputt gehen. Gebrauchte Natursteine haben in der Regel hunderte Winter, zwei Weltkriege und noch vieles mehr überstanden.

Gebrauchte Natursteine sind ökologisch wertvoll, da sie das Klima schützen. Sie müssen nicht energieaufwändig hergestellt werden, sondern sind bereits da. Neue Natursteine haben eine bis zu 70 mal schlechtere CO2-Bilanz.

Gebrauchte Natursteine schützen unsere heimische Natur, weil die Wiederverwendung bedeutet, dass sie nicht auf Deponien verklappt werden. Man braucht weniger Deponiefläche und zerstört daher weniger Natur, in der Regel Wald.  

Gebrauchte Natursteine schützen unsere begrenzten Ressourcen, da sie nicht in Steinbrüchen gewonnen werden müssen, sondern jetzt schon vorhanden sind. Jeder wiederverwertete gebrauchte Naturstein bedeutet ein Stein weniger aus dem Steinbruch. Das bedeutet mehr Spielraum für unsere Nachkommen - sie werden es uns danken.

Gebrauchte Natursteine sind farbecht. Sie haben bereits ihre Patina und bleiben so wie sie eingebaut wurden. Die meisten neu gewonnenen Natursteine verändern in kurzer Zeit ihre Farbe.

Gebrauchte Natursteine sind schöner. Die historische Bearbeitung, die Patina und der berühmte Zahn der Zeit. Das kann man nicht nachmachen oder kopieren - mit keinen Maschinen der Welt.

Gebrauchte Natursteine sind Heimat. Seit Jahrtausenden wird mit diesem Material bei uns gebaut. Wir sind umgeben von diesen Steinen aufgewachsen. Da fühlen wir uns zuhause.

Noch Fragen?

 

Gebrauchte Natursteine - Nachteile:

Wir wollen es nicht verschweigen: gebrauchte Natursteine haben auch ein paar wenige Nachteile:

Gebrauchte Natursteine gibt es nicht immer in allen gewünschten Abmessungen. Man muss nehmen was verfügbar ist. Das was da ist, gibt es. Aus diesem Grund haben wir immer riesige Mengen auf Lager um möglichst jeden Wunsch erfüllen zu können. Geht das mal nicht, ist es aber auch meistens möglich die Wünsche den Möglichkeiten anzupassen: Wer 40 cm hohe Steine für seine Gartenmauer geplant hat, wird meistens auch mit 30 oder 50 cm Höhe glücklich.

Gebrauchte Natursteine gibt es nicht in grenzenlosen Mengen. Auch hier gilt: es gibt was es gibt. Aber da wir wie gesagt riesige Mengen vorhalten, kommt es ganz selten mal vor, dass wir nicht alle Wünsche erfüllen können. Zum einen haben wir meist Möglichkeiten mit ein klein bisschen Geduld für passenden Nachschub zu sorgen, zum anderen kann man auch hier meist auf schöne Alternativen ausweichen.

Mehr Nachteile fallen uns nicht ein ...

 

Bauanleitungen & Verarbeitungstipps

Wenn Sie beschlossen haben Ihre Mauer, Plattenbelag etc. selber zu bauen, finden Sie hier die entsprechenden Anleitungen. Es ist überhaupt nicht kompliziert und ganz viele Menschen berichten von großen positiven Gefühlen, die sie währende des Selberbauens aber auch danach überkommen haben. Jeder sollte in seinem Leben einmal etwas mit den eigenen Händen gebaut haben ...

Trockenmauer: Herstellung und Tipps

Plattenbelag: Herstellung und Tipps

Kräuterspirale: Herstellung und Tipps

Gartenteich: Herstellung und Tipps

Wetterbeständigkeit / Frostbeständigkeit

Zuallererst: Absolut wetterbeständige Steine gibt es nicht! Alles, wirklich alles wird vom Zahn der Zeit angeknabbert. Selbst unser härtestes traditionelles Baumaterial, der Granit, wird durch Wind, Wasser und Frost abgewittert. Bestes Beispiel ist der Schwarzwald: dessen Granitberge waren früher einmal viel größer.

Generell gilt: Wasser und Stein mögen sich nicht. Wasser beschädigt den Steine schon sprichwörtlich „Steter Tropfen höhlt den Stein.“

Noch schlimmer ist gefrorenes Wasser = Eis. Das liegt an der Anomalie des Wassers: es ist die einzige Flüssigkeit, die, wenn sie kälter wird und gefriert, sich nicht zusammenzieht, sondern AUSDEHNT.

Das haben die Steinbrüche früher ausgenutzt um Steine zu brechen: Sie haben in gewissen Abständen eine Reihe Löcher in die Steinbänke gebohrt und diese dann im Winter mit flüssigem Wasser gefüllt. Kam dann der Frost, gefror das Wasser und dehnte sich aus. Riesige Felsen brachen an der Linie der Löcher ab und konnten dann weiter bearbeitet werden. Heute benutzt man dazu sich langsam ausdehnenden Sprengstoff – da muss man nicht auf Frost warten.

Diese Anomalie des Wasser, also das Ausdehnen, wenn es gefriert, führt heutzutage im Natursteinbereich zu verschiedenen Problemen:

Alle Steine haben eine sogenannte Wasseraufnahme. Manche wie Granit oder Basalt so gering, dass es fast nie Probleme gibt. Andere wie viele Sandsteine oder Kalksteine haben eine hohe Wasseraufnahme. Das heißt übertrieben gesagt, die saugen sich ähnlich wie ein Löschblatt mit Wasser voll, wenn sie lange im Wasser stehen oder sonst wie dem stark ausgesetzt sind (Regen macht nichts aus!). Wenn diese Steine dann Wasser aufgenommen haben und es kommt Frost, also Temperaturen unter Null Grad, dehnt sich das im Stein befindliche Wasser aus und kann dabei logischerweise den Stein beschädigen oder ganz zerstören. Er zerbröselt oder schiefert ab.

Um das zu vermeiden, sorgt man beim Bauen mit potentiell kritischen Natursteinen wie Sand- oder Kalksteinen dafür, dass diese nicht längere Zeit im Wasser sitzen, sondern das Wasser abgeleitet wird. Das nennt man Drainage = Entwässerung. Meisten benutzt man sowohl beim Mauer- als auch beim Bodenbelagsbau als Unterbau und Hinterfüllung groben Schotter OHNE Feinanteil, der auch nach dem Verdichten wasserdurchlässig bleibt und so das Wasser weg von den Natursteinen leitet. Bei Mauern noch besser und noch stabiler ist die früher eigentlich immer verwendete Hintermauerung. Dabei werden hinter die vorne sichtbaren Mauersteine beim Bau kleinere Mauersteine gelegt, quasi eine zweite Mauer gebaut. Im Querschnitt sieht das dann trapezförmig aus.  Als Ergänzungen gibt es z.B. zum Wasser ableiten Drainagerohre oder zum Schutz der Steine wasserundurchlässige Folien. Mehr dazu in unseren Bauanleitungen an anderm Ort auf dieser Seite.

Aus Frostschutzgründen müssen Sedimentgesteine, also Steine, die durch Ablagerungen gebildet wurden wie z.B. Sandsteine oder Kalksteine auch IMMER in der Schicht verbaut werden. Das bedeutet, die bei Sedimentgesteinen immer vorhanden aber manchmal schlecht sichtbaren Schichten müssen nachher im Bauwerk, also z.B. der Mauer horizontal, waagerecht angeordnet sein. Der Grund ist hier, dass ansonsten, wenn die Steine und damit die Schichten vertikal also von oben nach unten verlaufen, Wasser in geringsten Mengen von oben selbst in mikrofeine Schichten laufen und sich dort sammeln könnte. Kommt dann der Frost dehnt sich auch hier das Wasser aus und kann den Stein sprengen.

Ein weitere Aspekt bei uns im Natursteinpark sind Behältnisse in denen Wasser steht wie z.B. Brunnentröge. Hier muss IMMER vor dem Winter das Wasser abgelassen und die Tröge abgedeckt werden bis der letzte Frost im Frühjahr vorüber ist. Das müssen wir mit unseren eigenen Trögen in unserer großen Ausstellung tun und sagen das natürlich auch unseren Kunden, die Tröge kaufen. Ist das Wasserablassen und Abdecken (oder Umdrehen) nicht möglich, gibt es auch die Variante Styropor oder morsches Holz in das Wasser zu schmeißen in der Hoffnung, dass das sich bei Frost ausdehnende Wasser dann dieses Material eindrückt und nicht den Trog auseinander. Das ist aber eine unsichere Lösung.

Wetterbeständigkeit bedeutet heute hauptsächlich Frostbeständigkeit. Um diese festzustellen gibt es nach DIN festgelegte Frost-Tau-Versuche. Steine werden viele Male tiefgefroren und aufgetaut und dann nach Veränderungen untersucht (auf Wunsch erhalten Sie von uns für alle unsere Neumaterialien entsprechende Prüfzeugnisse). Allerdings kann man dabei nur die Frostbeständigkeit des jeweils geprüften Stückes definieren – und jeder Besitzer eines Steinbruchs wird zum Prüfen natürlich nur die besten ausgewählten Stücke schicken.

Genau hier liegt einer der unschätzbaren Vorteile unserer gebrauchten Natursteine, die in der Regel einen "Praxistest" über mehrere Jahrhunderte in Wind und Wetter erfolgreich bestanden haben.

Aber auch bei diesen ist es genauso wie bei Neumaterial aus dem Steinbruch unerlässlich, dass man die oben beschriebenen Standard Bauvorschriften beachtet. Das ist nicht schwer – man muss es nur wissen und es tun.

Wir haben in unserem Lieferprogramm auch ein paar Kalksteine, Schwarzjura und Adriakalk z.B., die zwar wunderschön und extrem günstig, dafür aber qualitativ zweitklassig sind. Sie können (!) im Winter mal etwas abblättern oder auch Risse bekommen. Auf diese Problematik wird von uns aber bei den in Frage kommenden Materialien immer ausdrücklich hingewiesen. Es handelt sich ausschließlich um Kalksteine.

Mengenermittlung Natursteinmauern

Da die meisten Natursteine nach Tonnen verkauft werden, ist es oft nötig, das Gewicht eines Steins oder einer Mauer zu berechnen.

Das ist ganz einfach: Das Volumen in Kubikmetern (m3) multipliziert mit der Dichte des Steins ergibt das Gewicht in Tonnen.

Man rechnet also:
Länge x Höhe x Tiefe (alles in m) = Volumen
Volumen x Dichte = Gewicht

Die jeweilige Dichte entnehmen Sie einfach der nachfolgenden Tabelle.

Beispiel: Eine Mauer aus Sandstein, die 10 m lang, 80 cm hoch und durchschnittlich 30 cm tief ist, benötigt ca. 6 Tonnen Material
Berechnung:
10 m x 0,8 m x 0,3 m = 2,4 m3
2,4 m3 x 2,5 = 6 to. Ganz einfach, oder ?!

Natursteinsorten - Dichtetabelle

Diese Tabelle gibt an, wie viel Tonnen ein Kubikmeter Stein (also ein Würfel mit einem Meter Kantenlänge) durchschnittlich wiegt. Es handelt sich dabei nur um Näherungs- bzw. Durchschnittswerte, da die einzelnen Steinsorten teilweise stark variieren.

Basalt, Melaphyr 2,9
Granit, Gneis 2,9
Porphyr 2,8
Schiefer 2,7
Sandsteine dicht 2,5
Marmor 2,5
Jurakalk, Travertin, Dolomit 2,5
Muschelkalk, Schwarzjura, Braunjura 2,5
Plattenkalk, Adriakalk 2,5
Quarzit 2,5
Sandsteine leicht 2,2
Kalktuff (variiert extrem) 1,8

 

CO2-Bilanz: Vergleich neue und gebrauchte Natursteine.

Ein Forschungsprojekt der Hochschule Rottenburg hat wissenschaftlich nachgewiesen, was jeder schon gewusst hat:

Gebrauchte Natursteine zu verbauen ist Klimaschutz pur!

Neumaterial aus China bläst 69 mal soviel schädliche Treibhausgase in unsere Atmosphäre, heimisches Neumaterial noch 5 mal mehr als gebrauchte Natursteine.

Hier die detaillierten Forschungsergebnisse.

Geologischer Lehrpfad


Schon vor Tausenden von Jahren ...

... nutzten die Menschen Gesteine und Minerale zur Herstellung von Schmuck, Werkzeugen, Haushaltsgegenständen und als Material für den Hausbau. Auch heutzutage sind Natursteine als Pflaster- und Mauersteine, für Kunstobjekte und viele weitere Anwendungen sehr beliebt.

Im Jahre 2006 haben Studierende der Geowissenschaften im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Universität Tübingen unter der Leitung von U. Neumann in Zusammenarbeit mit der Firma Natursteine Rongen einen Naturstein-Lehrpfad konzipiert und erstellt.

Auf 26 Stationen sollen dem interessierten Besucher anhand kurzer Erläuterungen die Entstehung, Zusammensetzung, einige Besonderheiten und die Verwendung verschiedener einheimischer für Bauzwecke geeigneter Gesteine näher gebracht werden.

Der geologische Lehrpfad kann jederzeit 24/7 ohne Anmeldung besucht werden. Auf Wunsch führt Geschäftsführer Manuel Rongen Gruppen aller Art zu verschiedenen Themen durch Lehrpfad und Natursteinpark - selbstverständlich kostenlos. Mehr Infos dazu hier.

Hier finden Sie die Schautafeln des Lehrpfades auf 4 PDF-Dokument verteilt: Lehrpfad Teil 1 von 4, Lehrpfad Teil 2 von 4, Lehrpfad Teil 3 von 4, Lehrpfad Teil 4 von 4